Verschönern sie ihre Wohnung mit einem Handgemachten Spiegel !

Ein Spiegel wie diesen finden Sie nur einmal. Er wird in aufwändiger Handarbeit im Hause angefertigt. Das Holzprofil wird zuerst in die Gehrung geschnitten und verleimt. Der Holzrahmen wird geschliffen und mit Knochenleim ausgeleimt. Ein Kreiden/ Leim Gemisch ( Kreidegrund ), das man mit 7 – 10 Anstrichen anpinselt, ermöglicht das man das Blattgold polieren kann. Nachdem der rahmen zuerst nass und dann trocken absolut glatt geschliffen ist, wird er in 4 – 6 schichten mit Poliment bestrichen. Das Poliment muss vor dem Vergolden sehr sorgfältig abgerieben werden, so das es keine Unebenheiten mehr hat. Jetzt (nach ca. 7 std.) ist der Rahmen bereit zum vergolden.
Hierfür werden einzelne Goldblätter die 1/10`000 mm dünn sind, also ein hauch von Gold, auf einem Lederkissen zurecht geschnitten und dann mit einem breiten Anschiesser angeschossen (dauer: 2 Std.). Danach werden die vergoldeten Flächen mit einem Achat poliert (dauer: 2 Std.). Jetzt wird nochmals die vergoldete Fläche mit Farbe übermalt und jedes einzelne Ornament von Hand weg radiert (Dauer: 26 Std.). Erst jetzt nach gesamthaft 37 Std . Handarbeit ist der Rahmen fertig. Zum Schluss wird ein 3mm Spiegel in den Rahmen eingesetzt.
Das Resultat ist eine Spiegel, in dem sich selbst die Schwiegermutter von Schneewittchen sehen lassen könnte. Übrigens das Rahmen-Atelier Maschera d’Oro verwendet “nur” Spiegel mit einer mindest dicke von 3mm. Das machen wir damit euer Spiegelbild immer schön und wahrheitsgetreu bleibt aber mehr dazu im nächsten Blog.
“Spieglein, Spieglein an der Wand wer macht die schönsten Spiegel im Land.”
Rahmen-Atelier Maschera d`Oro
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